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Steuerberatung im Ausland

Steuerfallen in Dubai: Worauf Auswanderer unbedingt achten müssen

Kirsten Weißbacher
Verfasst von Kirsten Weißbacher
Zuletzt aktualisiert: 30. September 2025
Lesedauer: 11 Minuten
© frankpeters / istockphoto.com

Auswandern nach Dubai übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Der Wüstenstaat steht für luxuriöse Wolkenkratzer, internationale Geschäftsmöglichkeiten und die Aussicht auf ein Leben ohne klassische Einkommensteuer. Doch wer genauer hinsieht, erkennt schnell, dass die Realität weitaus komplexer ist. Denn auch wenn Dubai als steuerfreundliches Ziel gilt, existieren zahlreiche Regelungen, Ausnahmen und Abgaben, die für Auswanderer schnell zur Falle werden können. Die Gefahr liegt nicht unbedingt darin, dass Dubai mit einem komplizierten Steuersystem aufwartet, sondern darin, dass viele Menschen mit falschen Erwartungen auswandern. Gerade für Neuankömmlinge, die den Schritt ohne detaillierte Vorbereitung gehen, können sich unerwartete finanzielle Risiken ergeben.

Ein entscheidender Punkt ist, dass nicht nur das Leben in den Vereinigten Arabischen Emiraten steuerliche Aspekte mit sich bringt, sondern auch die Verbindung zum Herkunftsland weiterbestehen kann. Viele unterschätzen, wie lange die Steuerpflicht in Deutschland greifen kann, selbst wenn man physisch längst nicht mehr dort lebt. Gleichzeitig sind neue Regelungen in Dubai selbst entstanden, die für Unternehmer und Angestellte von Bedeutung sind. Wer die Regeln nicht kennt, läuft Gefahr, zwischen den Stühlen zu stehen: keine vollständige Befreiung von der Steuerpflicht in Deutschland und gleichzeitig neue steuerliche Verpflichtungen in Dubai. An dieser Stelle ist es ratsam, sich intensiv zu informieren, bevor man den Schritt wagt, und auch spezialisierte Beratungsquellen wie eine erfahrene Agentur für Auswanderung Dubai in Betracht zu ziehen, die dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Steuerfreiheit in Dubai – Mythos und Realität

Viele Menschen, die eine Auswanderung nach Dubai in Erwägung ziehen, glauben fest daran, dass dort keine Steuern existieren. Dieses Bild hält sich hartnäckig – die Realität ist jedoch differenzierter.

Keine klassische Einkommensteuer – aber andere Abgaben

In Dubai gibt es:

  • Keine Einkommensteuer auf Gehälter von Angestellten
  • Keine direkten Steuern auf Kapitalerträge

Auf den ersten Blick wirkt Dubai damit wie ein Paradies für Steueroptimierer. Gleichzeitig hat der Staat alternative Einnahmequellen eingeführt:

  • Mehrwertsteuer (VAT): Seit einigen Jahren werden 5 % auf fast alle Konsumgüter und Dienstleistungen erhoben.
    Auch wenn der Satz niedrig erscheint, kann sie langfristig erheblich ins Gewicht fallen.

Steuerliche Transparenz und Pflichten

Entgegen der Annahme, Dubai würde keine steuerliche Transparenz fordern, sind Unternehmen verpflichtet:

  • Bücher zu führen
  • Bestimmte Dokumente einzureichen
  • Regeln zur Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung einzuhalten

Seit die Vereinigten Arabischen Emirate enger mit internationalen Organisationen kooperieren, ist das Umfeld deutlich strenger geworden.

Die größte Falle ist nicht die Steuer selbst, sondern die falsche Annahme, dass es in Dubai keinerlei Abgaben gibt.

Dieser Satz verdeutlicht die Essenz des Problems: Es sind nicht die tatsächlich erhobenen Abgaben, die den meisten Auswanderern zum Verhängnis werden, sondern die Fehleinschätzung, dass es sie gar nicht gibt. Wer diese Realität nicht rechtzeitig anerkennt, läuft Gefahr, falsche Entscheidungen zu treffen und langfristig hohe Kosten tragen zu müssen.

Unternehmensgründung und steuerliche Verpflichtungen

Die Unternehmensgründung ist für viele Auswanderer ein besonders kritisches Thema. Viele träumen davon, in Dubai ein eigenes Geschäft aufzubauen – sei es als Berater, Händler oder Betreiber einer kleinen Firma. Lange Zeit galt: Unternehmen in Dubai zahlen keine Steuern. Seit 2023 hat sich diese Situation jedoch geändert.

Körperschaftsteuer für Unternehmen

  • Einführung einer Körperschaftsteuer von 9 % für Unternehmen mit Gewinnen oberhalb bestimmter Schwellenwerte
  • Kleinere Firmen profitieren weiterhin von Steuervergünstigungen
  • Größere oder international tätige Unternehmen müssen ihre steuerlichen Verpflichtungen genau prüfen

Wahl der richtigen Unternehmensform

Die Wahl der Unternehmensform beeinflusst maßgeblich steuerliche Vorteile, Verwaltungsaufwand und rechtliche Verpflichtungen in Dubai. Die folgenden Optionen werden häufig gewählt:

UnternehmensformVorteileMögliche Einschränkungen / Pflichten
Freihandelszonen (Free Zones)Steuervergünstigungen und vereinfachte AbläufeZusätzliche Gebühren, Verwaltungsabgaben und Dokumentationspflichten je nach Zone und Tätigkeit
Onshore-UnternehmenStärkere Einbindung in das allgemeine SteuersystemStrengere Regularien

Details mit großer Wirkung

  • Unternehmensklassifizierung als onshore oder offshore
  • Beschäftigung lokaler Mitarbeiter vs. reine Briefkastenfirma
  • Fehler in der Einstufung können zu unerwarteten Steuern oder hohen Strafen führen

Fachkundige Beratung ist hier unverzichtbar. Informationsplattformen und spezialisierte Agenturen für Auswanderung nach Dubai helfen, die unterschiedlichen Optionen sorgfältig abzuwägen und spätere Probleme zu vermeiden.

Doppelbesteuerung und internationale Steuerpflicht

Ein weit verbreiteter Irrtum beim Auswandern nach Dubai ist die Annahme, dass mit der Aufgabe des Wohnsitzes in Deutschland automatisch alle steuerlichen Verpflichtungen enden. Tatsächlich hängt die Steuerpflicht in Deutschland nicht allein vom Aufenthaltsort ab, sondern stark davon, ob noch ein „Wohnsitz“ oder ein „gewöhnlicher Aufenthalt“ im Inland besteht.

  • Wer weiterhin eine Wohnung in Deutschland behält, auch wenn sie nicht genutzt wird, kann als unbeschränkt steuerpflichtig gelten.
  • In diesem Fall müssen weltweite Einkünfte in Deutschland versteuert werden, selbst wenn der Lebensmittelpunkt bereits nach Dubai verlagert wurde.

Einkünfte aus Immobilien und Kapitalanlagen

  • Vermietungseinnahmen aus Deutschland unterliegen der deutschen Steuerpflicht, ebenso wie Dividenden oder Zinsen aus deutschen Quellen.
  • Diese Regelungen gelten unabhängig vom physischen Aufenthalt in Deutschland.

Risiko der Doppelbesteuerung

  • Einkünfte können sowohl in Deutschland als auch in Dubai steuerlich relevant sein, was zu einer finanziellen Doppelbelastung führen kann.
  • Besonders kritisch, da zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten kein klassisches Doppelbesteuerungsabkommen existiert.

Maßnahmen zur Absicherung

Ohne diese Maßnahmen besteht die Gefahr, dass das deutsche Finanzamt weiterhin Ansprüche erhebt, während gleichzeitig in Dubai Abgaben anfallen.

Um die Unterschiede anschaulich zu machen, hilft ein Blick in eine Übersicht:

SituationSteuerpflicht in DeutschlandSteuerpflicht in Dubai
Vollständige Abmeldung in Deutschlandentfälltlokal zu prüfen
Wohnsitz in Deutschland bleibtjamöglich, je nach Tätigkeit
Einkünfte aus deutschen Immobilienjanein
Unternehmensgründung in Dubainein (bei Abmeldung)ja, je nach Zone

Diese Tabelle verdeutlicht, dass Auswanderer oft in einer Grauzone landen, wenn sie die steuerlichen Zusammenhänge nicht genau durchdenken. Besonders heikel ist es, wenn in Deutschland unklare Verhältnisse bestehen – etwa weil ein Haus noch im Besitz ist oder weil Konten nicht vollständig abgemeldet wurden. In solchen Fällen lohnt es sich, frühzeitig Expertenrat einzuholen und die steuerliche Situation im Detail zu klären.

Indirekte Abgaben: Mehrwertsteuer und Gebühren

Auch wenn Dubai keine klassische Einkommensteuer erhebt, generiert der Staat Einnahmen über indirekte Abgaben, die im Alltag spürbar sind.

Mehrwertsteuer (VAT)

  • Seit 2018 wird die Value Added Tax (VAT) mit 5 % auf fast alle Waren und Dienstleistungen erhoben.
  • Für Auswanderer, die ein steuerfreies Umfeld erwarten, kann dies überraschend sein.
  • Obwohl der Satz niedrig erscheint, summieren sich die Kosten im Alltag schnell.

Verwaltungs- und Servicegebühren

  • Aufenthalts- und Arbeitsvisa erfordern regelmäßige Zahlungen.
  • Unternehmensgründungen verursachen Eintragungsgebühren, Lizenzkosten und Verwaltungsabgaben.
  • Auch die Nutzung bestimmter staatlicher Dienstleistungen ist gebührenpflichtig.
  • Diese Gebühren wirken wie indirekte Steuern und sollten in die Finanzplanung einbezogen werden.

Import- und Zollgebühren

  • Wer Waren nach Dubai einführt, zahlt zusätzliche Import- und Zollgebühren.
  • Für internationale Unternehmer können diese Kosten signifikant sein und müssen in der Kalkulation berücksichtigt werden.
  • Viele Auswanderer unterschätzen diesen Punkt, da sie vor allem auf die Abwesenheit von Einkommensteuer achten.

Strenge Kontrollen und Konsequenzen

  • Die Behörden überwachen die Einhaltung von Mehrwertsteuerpflichten und Verwaltungsgebühren zunehmend streng.
  • Versäumnisse können zu hohen Nachzahlungen oder Strafen führen, sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen (z. B. verspätete Visa-Verlängerungen).

Selbst ohne klassische Einkommensteuer ist das Leben in Dubai nicht kostenlos. Das System finanziert sich über viele kleinere Abgaben, die insgesamt erhebliche Kosten verursachen können. Wer diese bei der Finanzplanung nicht berücksichtigt, riskiert Liquiditätsprobleme.

Strategien, um Steuerfallen zu vermeiden

Wer nach Dubai auswandert, sollte frühzeitig eine klare Strategie entwickeln, um steuerliche Probleme zu vermeiden.

1. Eigene Situation in Deutschland prüfen

  • Prüfen, ob noch ein offizieller Wohnsitz besteht.
  • Ermitteln, welche Einkünfte weiterhin in Deutschland erzielt werden (z. B. Immobilien, Kapitalanlagen).
  • Vollständige und sauber dokumentierte Abmeldung ist unerlässlich, um langfristige Forderungen des Finanzamts zu vermeiden.

2. Wahl der richtigen Unternehmensform in Dubai

  • Genau wissen, welche Free Zone oder Onshore-Option die besten Bedingungen bietet.
  • Prüfen, welche steuerlichen Verpflichtungen daraus entstehen.
  • Professionelle Beratung nutzen – nicht nur auf Erfahrungsberichte anderer Auswanderer verlassen.
  • Plattformen und Experten bieten detaillierte Informationen und Unterstützung für fundierte Entscheidungen.

3. Lückenlose Dokumentation

  • Ausgaben, Einnahmen und steuerrelevante Vorgänge sorgfältig erfassen.
  • Im Streitfall kann nachgewiesen werden, dass alle Verpflichtungen erfüllt wurden.
  • Unternehmer: interne oder externe Buchhaltungsstrukturen prüfen, um Pflichten zuverlässig zu erfüllen.
  • Privatpersonen: regelmäßige Finanzchecks, um keine Gebühren oder Abgaben zu übersehen.

4. Flexibilität und Anpassung

  • Die Steuerlandschaft in Dubai befindet sich im Wandel – regelmäßig neue Regelungen prüfen.
  • Strategien anpassen, um unerwartete Steuerfallen zu vermeiden.

Zusammengefasst lassen sich einige zentrale Maßnahmen nennen:

  • Frühzeitige steuerliche Beratung in Deutschland und Dubai.
  • Klare Abmeldung beim deutschen Finanzamt, um Doppelbesteuerung zu vermeiden.
  • Sorgfältige Wahl der Unternehmensform, angepasst an die individuelle Tätigkeit.
  • Regelmäßige Kontrolle der eigenen steuerlichen Situation, um Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
  • Dokumentation aller relevanten Vorgänge, um Nachweise parat zu haben.

Diese Schritte mögen auf den ersten Blick aufwendig wirken, doch sie sparen langfristig Zeit, Geld und Nerven. Wer sie ignoriert, setzt sich dem Risiko aus, von zwei Staaten gleichzeitig zur Kasse gebeten zu werden oder durch unklare Regelungen in Dubai Strafen zahlen zu müssen.

Ein sicherer Neustart in Dubai erfordert Planung

Die Verlockung eines steuerfreien Lebens ist einer der Hauptgründe, warum viele Menschen den Schritt nach Dubai wagen. Doch die Realität ist komplexer: Dubai bietet Vorteile und steuerliche Freiräume, gleichzeitig gibt es Regeln, Abgaben und Fallstricke, die nicht ignoriert werden dürfen. Wer glaubt, es gäbe keinerlei Abgaben, läuft Gefahr, in eine teure Falle zu tappen.

Risiken durch falsche Erwartungen

  • Das größte Risiko entsteht oft nicht durch die Steuern selbst, sondern durch unrealistische Erwartungen.
  • Wer sich nicht gründlich informiert, kann zwischen deutscher Steuerpflicht und neuen Abgaben in Dubai eingeklemmt werden.
  • Die Regelungen in den VAE sind dynamisch: Körperschaftsteuer und strenge Kontrolle von Mehrwertsteuerpflichten zeigen, dass auch Dubai ein strukturiertes Abgabensystem hat.

Erfolgsfaktoren für den Neustart

  • Herkunftsland klären: Alle steuerlichen Verpflichtungen in Deutschland prüfen und dokumentieren.
  • Richtige Unternehmensform wählen: Free Zone vs. Onshore je nach Tätigkeit und Vorteil.
  • Gebühren realistisch einplanen: Verwaltungsgebühren, Visa, Unternehmensabgaben.
  • Expertenrat nutzen: Informationsplattformen und spezialisierte Berater helfen, Fehler zu vermeiden.

Chancen aktiv nutzen

Die Auswanderung nach Dubai bietet:

  • Neue berufliche Möglichkeiten
  • Eine veränderte Lebensweise
  • Mehr finanzielle Freiheit

Wer die Steuerfallen kennt und aktiv umgeht, legt den Grundstein für einen Neustart ohne unangenehme Überraschungen und kann die Vorteile Dubais tatsächlich nutzen.



Fazit

Die Auswanderung nach Dubai bietet zweifellos zahlreiche Chancen – steuerliche Vorteile, neue berufliche Perspektiven und eine veränderte Lebensweise. Gleichzeitig birgt der Schritt Risiken, insbesondere durch falsche Erwartungen, unklare Regelungen in Deutschland und indirekte Abgaben in Dubai.

Ein sicherer Neustart erfordert daher:

  • Frühzeitige steuerliche Beratung in Deutschland und Dubai
  • Klare Abmeldung beim deutschen Finanzamt, um Doppelbesteuerung zu vermeiden
  • Sorgfältige Wahl der Unternehmensform, angepasst an die individuelle Tätigkeit
  • Regelmäßige Kontrolle der eigenen steuerlichen Situation
  • Lückenlose Dokumentation aller Einnahmen, Ausgaben und Abgaben

Wer diese Punkte beachtet, kann Steuerfallen aktiv vermeiden und die Vorteile Dubais optimal nutzen. Planung, fundierte Informationen und professionelle Unterstützung sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen und finanziell sicheren Neustart.

FAQ zum Thema Steuerfallen in Dubai

Was ist an der Steuerfreiheit in Dubai tatsächlich richtig?

Dubai erhebt keine klassische Einkommensteuer auf Gehälter und keine direkten Steuern auf Kapitalerträge. Gleichzeitig existieren indirekte Abgaben, wie Mehrwertsteuer, Verwaltungsgebühren und Importzölle, die das Leben kostenpflichtig machen. Vollkommen steuerfrei ist Dubai also nicht.

Muss ich in Deutschland weiterhin Steuern zahlen, wenn ich nach Dubai auswandere?

Ja, die Steuerpflicht in Deutschland endet nicht automatisch mit dem Wegzug. Solange noch ein Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland besteht oder Einkünfte wie Mieteinnahmen oder Kapitalerträge erzielt werden, müssen diese weiterhin in Deutschland versteuert werden.

Welche Unternehmensformen gibt es in Dubai und welche steuerlichen Auswirkungen haben sie?

  • Freihandelszonen (Free Zones): Steuervergünstigungen, vereinfachte Abläufe, teilweise zusätzliche Gebühren je nach Zone.
  • Onshore-Unternehmen: Stärkere Einbindung in das allgemeine Steuersystem, strengere Regularien.

Gibt es ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und den VAE?

Nein, zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es kein klassisches Doppelbesteuerungsabkommen. Daher müssen Auswanderer eigene Nachweise führen, Abmeldungen korrekt durchführen und alle steuerlichen Vorgänge dokumentieren, um Doppelbesteuerung zu vermeiden.

Welche indirekten Abgaben muss ich in Dubai beachten?

  • Mehrwertsteuer (VAT) von 5 % auf fast alle Waren und Dienstleistungen
  • Verwaltungsgebühren für Visa, Unternehmensregistrierung und staatliche Dienstleistungen
  • Import- und Zollgebühren für Waren, sowohl privat als auch geschäftlich

Über unsere*n Autor*in
Kirsten Weißbacher
Kirsten hat Germanistik in Hamburg studiert und im Anschluss ein Volontariat gemacht. Nach ihrem Start in der Unternehmenskommunikation eines lokalen Herstellers wechselte sie in die freiberufliche Tätigkeit. Seit Februar 2024 ist Kirsten bei Digitale Seiten und schreibt dort Ratgeber zu Handwerksthemen aller Art.